Mehrheit der Gebäude in Deutschland nicht richtig gegen Naturgefahren versichert
Grafik und PDF © GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.
In Deutschland sind lediglich 43 Prozent der Gebäude gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert. Die Unterschiede sind dabei zwischen den einzelnen Bundesländern gravierend. Das zeigt eine aktuelle Grafik, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlicht hat.
Im Bundesschnitt sind 43 Prozent der Häuser umfassend gegen Wetterkapriolen versichert. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern sind allerdings enorm. Viele Eigentümer unterschätzen die Gefahr starker Regenfälle für ihr Haus. Oder sie schätzen den Umfang ihrer Wohngebäudeversicherung falsch ein. Denn in vielen älteren Verträgen sind oft nur die Naturgefahren Sturm oder Hagel versichert, nicht jedoch Starkregen und Hochwasser.
Ihnen fehlt der Zusatzbaustein Naturgefahrenversicherung, in der Fachsprache Elementarschadenversicherung.
Überschwemmungen können Häuser zerstören. Die finanziellen Folgen für den Neuaufbau übernimmt die Versicherung. „Hausbesitzer sind gut beraten, ihr Wohneigentum gegen alle Wetterrisiken abzusichern“, sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler.
Sind Sie gegen diese Risiken ausreichend abgesichert?
Sie benötigen Informationen oder ein Angebot zur Absicherung gegen diese Schäden?
Hier können Sie prüfen, wie hoch das Risko für Naturgefahren an Ihrem Standort ist: